Ich bin ein Unikat und so soll es auch bleiben.
Blue Syringa´s Heilige Birmas
Pflegepersonal
Die Größe und den moralischen Fortschritt einer
Nation kann man daran erkennen, wie sie die Tiere behandelt (Mahatma Gandhi)
Wenn manche Menschen/Züchter schon ihresgleichen nicht gut behandeln oder schlecht über diese reden, wie sollen dann solche Menschen Tiere gut
behandeln können. (Maria Kuhn)
Ich bin ein Unikat und so soll es auch bleiben.
Durch meine jahrelange Erfahrung und züchterisches Wissen, habe ich es nun geschafft unseren Jungtieren ein hervorragendes Wesen und eine tolle blaue Augenfarbe mit auf den Weg zu geben. Seid über 20 Jahren gibt es ein von mir selbst verfasstes Birmakatzenbuch.
Unsere Katzen erhalten die bestmögliche Ernährung und Pflege.
Wir, die Familie Kuhn, besteht aus fünf Personen, unseren drei Kindern (na ja, mittlerweile sind diese erwachsen) und meinem Mann. Mittlerweile leben wir, mit unseren Tieren, alleine in unserem Haus. Über schwere Zeit, mit großen menschlichen Enttäuschungen und daraus resultierenden gesundheitlichen Problemen, halfen mir meine Tiere hinweg, denn es gibt kaum etwas treueres als Tiere im Haus, die viel mehr auf die menschliche Hilfe angewiesen sind als Menschen und so viel mehr ohne Einschränkungen zurückgeben. Nicht umsonst heißt es: Hast Du Freunde brauchst Du keine Feinde mehr, denn wie schnell werden aus Freunden die Feinde.
Mitte Oktober 2006 wurde ich schwer krank, Nierenversagen. Schon einige Zeit vorher, mir ging es schon nicht so gut bis zu 40 Grad Fieber und Schüttelfrost, legten meine Katzen ein komisches Verhalten an den Tag. Während eigentlich meist nur abwechselnd Katzen in unserem Bett liegen, lagen alle unsere Katzen um mich und auf mir herum. Es gab keinen Streit, wenn ich mal auf die Toilette gehen musste gingen die Katzen mit, jedoch lief keiner zwischen meine Beine, was besonders Leila mit Vorliebe machte.
Der Katzenwurf den wir gerade aufzogen, geriet etwas ins hinter treffen als ich vierzehn Tage ins Krankenhaus musste, dies machte sich sofort im Wesen der Kätzchen bemerkbar, deshalb ist es für die Aufzucht sehr von Vorteil wenn Frauchen fast immer Zuhause ist. Diese Kätzchen waren erst nach einem "Crashkurs" annähernd so wie die kuhnschen Katzerl sein sollen.
Meine Tiere, sind mein Lebensinhalt. Ich denke, Menschen die das nicht verstehen hatten noch nicht das Glück ein liebendes Tier zu haben.
Dadurch wissen sie nicht: Wer in die Augen seines Tieren sieht, der sieht die wahre Liebe und Treue. Tiere geben nicht nur ein Stück, sie geben alles. Auf Menschen kann man sich niemals 100prozentig verlassen, auf seine Tiere schon.
Meine Erfahrungen zeigen, Tiere verzeihen Menschen und Tieren alles und geben dann Ruhe, Menschen versuchen auch weiterhin andere fertig zu machen.
Ein guter Vergleich sind auch Tiere die aus schlechter Haltung kommen, diese sind dem Menschen meist trotzdem immer noch zu getan.
Ich bin wohl allgemein als ein etwas anderer Züchter zu bezeichnen, da ich z.B. meine Zuchtkater (Katzen sind meist aus meiner eigenen Zucht) nicht so aussuche wie die meisten Züchter oder seid neustem Tiere im weitem Ausland bestellen und dann per Flugzeug schicken oder holen lassen. Ich bin schließlich mit meinen Tieren (auch der Kater läuft frei, soweit es geht) den ganzen Tag zusammen und deshalb müssen meine Tiere mit mir harmonieren. Bei meinen zugekauften Tieren muss der berühmte Funke überspringen. Wir sind schon hunderte von Kilometern gefahren und dann kam einfach nichts rüber und wir fuhren wieder ohne Kater nach Hause. Zweimal hielt ich mich nicht daran und zweimal viel ich mit dem Kater rein. Einmal hatte ich schon vorab eine Anzahlung geleistet, wie es halt so üblich ist und er war wirklich ein sehr schönes Tier aber das Wesen, na ja. Beim letzten Mal ließ ich mich von der Züchterin überreden und muss ich gestehen von den Ausstellungspreisen blenden. ...und mein Mann schon der dritte Züchter, ich fahre jetzt zu keinem anderen mehr hin, dann schon beim nachimpfen von Leukose, eine schlimme Impfreaktion (vererbbar?, habe ich gar nicht probiert, da mir das Risiko das es sich doch vererbt wird zu groß war). Ich züchte nur mit genetisch (wenn Fehler aufgedeckt wurden) einwandfreien Tieren. ....und deshalb doch noch mal auf eine neue Suche.
Unser Kater Leo: Für ihn sind wir eigentlich nicht zu der Züchterin gefahren, aber ich trat durch die Tür und er sah mich mit einem Blick an und es war um mich geschehen, genau wie unser Nino (Pongo vom Haimhauser Schloss) hat er sich mich ausgesucht und hat mich nicht mehr aus den Augen gelassen.
Da ich Katzenliebhaberin bin geht es bei mir nicht nur um meine Lieblingsrasse der Heiligen Birma, sondern ich weiß auch vieles über die Katze im allgemeinen, leider wird vieles von anderen Züchtern im Netz geklaut, deshalb gibt es mein Wissen jetzt nicht mehr im Netz sondern nur noch für Käufer als E-mailanhang.
Ich bin fasziniert von der Tierart Katze und ich finde es gibt keine hässlichen Katzen auch wenn mir nicht alle, insbesondere einige Rassekatzen oder Birmafarben, gefallen.
Schon immer war ich von Katzen mit Siamzeichnung und blauen Augen fasziniert und mir gefallen auch alle anderen Katzen mit dieser Zeichnung sehr gut, aber mir fehlen bei den anderen Rassen mit dieser Farbgebung einfach die weißen Pfötchen.
Eigentlich bin ich Mutter von drei Kindern, zwei Jungs und einem Mädchen, die alle liebevoll mit unseren Tieren umgehen und ihnen die Zeit lassen bis sie von alleine kommen.
Geboren bin ich unter dem Sternzeichen Jungfrau, womit mir schon bei der Geburt ein feines Näschen mit auf den Weg gegeben wurde und ich keinen Gestank leiden kann, deshalb stinkt es bei uns auch nicht nach Kater/Katze, da irgendwelche Gerüche sofort entfernt werden.
Geruch zeugt meistens von mangelnder Hygiene oder Durchfall.
Da meine Kinder Mamas "Hilfe" nicht mehr so brauchen und sehr selbstständig erzogen wurden, kann ich mich schon seit längerem überwiegend meinen Kitten widmen, natürlich unter tatkräftiger Hilfe meines Mannes der das Streu schleppen muss und bei der Katzenkloreinigung hilft.
Wir haben "nur" eine Wohnung, die allerdings ein ganzes Stockwerk ausmacht und dazu einen Speicher der ebenso groß ist und auch gerne von unseren erwachsenen Katzen in Besitz genommen wird. Da ist was los kann ich Ihnen sagen, da alles voll gestellt ist mit Kartons und anderen Sachen. Für Problemfälle oder im Notfall haben wir ein extra Zimmer im ersten Stock unseres Wohnhauses.
Sie können sich also sicher sein, dass die Babys nicht in irgend einem Kellerloch oder in einem vom Familienleben abgeschlossenem Einzelzimmer weggesperrt werden.
Dies hat sich im Dezember 2007 geändert. Wir wohnen nun in Germering, nur etwa 6 Kilometer von München/Freiham entfernt. Unsere kleine Walmdachvilla, hat eine Wohn-/Nutzfläche von 240 qm, die unsere Katzen schon nach nur wenigen Minuten Scheu nun von oben bis unten mit uns teilen.
Besuche bei unseren ehemaligen Kittis machen wir nur sehr selten, da unsere zahlreichen Tier, Haus, Familie und Garten viel Arbeit machen.
Ich wünsche mir aber tolle Fotos von den Birmchen, da ich anhand der Bilder gerne die Entwicklung meiner Babys verfolgen möchte.
Ich züchte die Heilige Birma, weil es mir Freude bereitet die Babys aufwachsen zu sehen und manch Menschen glücklich zu machen.
Ich züchte nicht um damit Geld zu verdienen (was auch nur möglich ist wenn im großen Stil gezüchtet wird und immer mit den selben Tieren), die qualitativ hochwertige Aufzucht von Kitten kostet nämlich viel Geld und manchmal auch Nerven.
Mein Ziel ist es, wesensstarke, seelisch stabile und gesund Birmchen im alten Stil zu züchten.
Man kann an dieser Rasse nichts noch schöner und besser machen als es schon ist, nur verschlechtern das geht ganz einfach. Siehe die kurzen Nasen einiger Linien und den Wackelkatzen.
Wir haben uns 2004 einen Chihuahua angeschafft, da wir als Katzenzüchter eher zu den Stubenhockern gehören und die Empfehlung nach mehr Bewegung sich so am leichtesten ausführen ließ. Da ich bei kaum einer Tierart, außer Hamstern vielleicht, etwas von Einzeltierhaltung halte bekam unsere Cookie noch einen Freund, jetzt haben wir also zwei quirlige Kobolde die aber sehr gut vom Wesen und Verhalten zu unseren Birmchen passen. Damit sind unser Kitten jetzt auch Hunde gewöhnt.
Beide Hund sind, nach drei Würfen während der Katzenwurfpausen, kastriert worden. Einer unserer Welpen hat den höchsterreichbaren Titel erreicht.
Mitte 2013 kamen nun noch zwei Chihuahuamädchen und ein Rüde dazu, wir sind gespannt auf ihre Entwicklung.
Meinen Job bei einer Tierärztin gab ich auf, da ich bei jedem Heimkommen Angst um meine Kitten gehabt habe. Hier kommen oft kranke Tiere und es besteht eine erhöhte Ansteckungsgefahr für die ungeschützten Jungtiere, da manche Krankheiten oder Ungeziefer auch durch Menschen mit Bekleidung und Schuhen eingeschleppt werden können. Jungtiere sind bis zur achten Woche immer ungeschützt, bis auf den Muttermilchschutz, da nicht geimpft.
Leider mußten wir im September 2012, bei einem Vereinswechsel, unseren Namen nochmals wechseln, da sich meinen lange geführten Namen Larimar´s jemand in ähnlicher schreibweise 2009 schützen ließ. Leider war mein ehemaliger Verein nicht an die Zwingerschutzzentrale angebunden.
Nun heißt meine Zucht Blue Syringas, das ist ein seltener blauer Flieder und meine Katzen entsprechen der Rarität und Schönheit dieser neuen Fliederzüchtung.
Mir liegt die Tierzucht schon von jeher im Blut, als zwölfjähriges Mädchen fing es schon mit Hamstern und Meerschweinchen an. Bis heute lies es mich nicht mehr los. Nun züchte ich schon seid über fünfzehn Jahren, diese wundervolle Katze namens Heilige Birma.
Ein Züchter kann nicht 100 % dafür garantieren, dass Sie ein gesundes Tier bekommen haben, es gibt immer Unwägbarkeiten. Dennoch kann und sollte man davon ausgehen, dass ein Rassekätzchen gesund und munter ist und auch weitestgehend bleibt. Ich als Züchter möchte auf meine Kitten stolz sein und versuche so gut wie möglich dafür zu sorgen, dass meine Jungtiere ohne Fehl und Tadel sind.
Ein guter Züchter steht auch Jahre nach dem Kauf sicherlich mit Rat und Tat zur Seite, wenn es Probleme gibt oder wenn man einfach nur Fragen hat! Und dies sind sehr wertvolle Tips, denn sie sind oft sehr spezifisch für die Rasse.
Eines noch zum Thema Hauskatze oder Rassekatze: Es gibt immer noch viele Leute, die Züchter und Käufer verfluchen und den Züchtern Geschäftemacherei nachsagen und der Meinung sind, Kätzchen aus "Streunerverpaarungen" seien die einzig wahren Katzen. Ist wohl so wie bei den Hunden, da sind nach Aberglauben, ja auch die Mischlinge die gesünderen Hund obwohl eben auch die meisten Rassehund für bestimmt Aufgaben gezüchtet wurden. Die meisten Rassekatzen sind eben besonders für die Wohnungshaltung geeignet. Sie machen kaum etwas kaputt und haben nicht den Drang nach draußen, allerdings gibt es auch Rassekatzen die besser mit Freigang gehalten werden.
Ist jemand tierlieb oder handelt verantwortungsvoll, wenn er Katzen bloß vermehrt (vielleicht sogar nur weil es zu teuer ist, sie zu kastrieren) und den Kitten nicht einmal den bestmöglichen gesunden Start gibt?
Welche Katzen füllen denn die Tierheime, etwa die Rassekatzen? Denn meist werden Rassekatzen sehr überlegt angeschafft und gerade Birmchen finden Sie kaum im Tierheim.
Mit Tierschutz und Tierliebhaberei haben jedenfalls die 2 bis 3 Würfe einer Bauernhofkatze pro Jahr nichts zu tun. Die oft dann noch kurz nach der Geburt getötet werden oder unter Androhung des Tötens mit sechs Wochen abgegeben werden. Da zeigt jeder einem Katzenverein zugehöriger Züchter mehr Verantwortung für die Tiere als die Leute, die ohne nachzudenken die Katzenzucht verdammen und immer nur der Natur ihren Lauf lassen wollen.
Kein Züchter und keine Zucht ist perfekt, welches Lebewesen ist das schon, als Züchter sollte man aber versuchen es immer perfekter zu machen.
Manchmal läuft auch etwas schief, meist wenn der erste Wurf des neuen Katers oder der neuen Katze zur Welt kommt, wichtig ist dann nur, wie der Züchter mit "Mißgeschicken" oder "Schicksalsschlägen" umgeht.
Es gibt leider viel zu wenige Züchter die Tiere die die Rasse insgesamt durch Gendefekte schädigen, aus der Zucht nehmen. So wird es am Ende dazu kommen, dass es kaum mehr Zuchten gibt, die z.B. Knickschwanzfrei sind oder genau bekannt ist welche Tiere nun wirklich in der Linie vorhanden sind, da mit Tieren aus dubiosen Quellen gezüchtet wird.
Eine Zucht, die den einen oder anderen Kastraten hat, ist prima. Aber wir und auch viele andere Züchter müssen uns von den meisten unserer Miezen trennen, wenn sie Probleme mit den anderen haben. Aber eine Zucht, die jahrelang mit den gleichen Katzen arbeitet, vielleicht sogar die Verpaarung ständig wiederholt, ist eine Katzenproduktion, keine Zucht auch wenn die Tiere hochprämiert sind. Eine Zucht muss zielgerichtet voran kommen und dazu eigene Nachzuchten behalten und neue Verpaarungen machen. Deshalb werden andere, ältere Katzen kastriert. Damit eine Zucht eben nicht aus allen Nähten platzt oder es ständig Streit gibt, wird es irgendwann unumgänglich, die eine oder andere Katze abzugeben, was oft rein gefühlsmäßig schlecht bei den Liebhabern ankommt. Beurteilen Sie bitte einen Züchter nicht deshalb schlecht, weil er Ihnen eine ältere Katze aus seiner Zucht anbietet. Oft ist dies nur zum Besten der Katze und nur ein echter Egoist "sammelt" die Katzen.
Gerade wenn Sie zwei Katzen wollen, ist die Anschaffung recht teuer. Eine ehemalige Zuchtkatze wird oft günstiger abgegeben, weil in diesem Fall dem Züchter ein guter Platz ganz besonders am Herzen liegt. Bei uns wird fast immer Mutter mit Kind abgegeben und manchmal auch Kater mit Kind oder zwei ältere Katzen zusammen. Bei einem älteren und einem Jungtier haben die Menschen das Jungtier das offen auf sie zu geht und beschmust werden will und die ältere Katze darf sich die Zeit nehmen die sie braucht um sich in der neuen Familie wohl zu fühlen.
Zuchten die jahrelang mit dem selben Kater/Katzen züchten sind nicht als solche zu bezeichnen, da auch ein Vermehrer der ohne Stammbaum züchtet immer nur die gleiche Verpaarung wiederholt um die teuren Anschaffungskosten neuer Zuchttiere zu sparen. Dies erfüllt auch nicht die Kriterien einer Zucht, egal welch hochtrabende Titel die Zuchtkatzen/kater haben. Um voran zu kommen muß man sich leider auch öfters mal von Zuchtkatern oder auch Katzen trennen, dies sollte man den Tieren zuliebe, nicht erst nach mehreren Jahren im Zuchthaushalt machen.
Mein Herz hängt an meinen Birmchen und dies sind meine Gedanken dazu und über vieles andere.
Es sind so eine Art Gedankensprünge, deshalb gibt es keine Struktur, sondern meine Eindrücke im
Laufe der Zeit aufgeschrieben.
Unsere Birmchen
Wir haben nur sehr wenige Katzen aus fremden Zuchten, da wir von unseren Katzen
überzeugt sind. Nur unsere Kater sind bisher ausschließlich aus
Zukäufen, um Inzucht zu vermeiden.
Selbstverständlich haben auch wir schon Ausstellungen besucht, jedoch bin ich nicht der Mensch der sich über seine Katzen darstellen muss und wie Katzen hasse ich es von Menschen angestarrt zu werden.
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Wir wählen unsere Zuchtkatzen nach Augenfarbe, Gesundheit und Charakter aus, wie Sie sehen können, hat sich dies sehr bewährt.
Wir achten darauf, dass nicht mehr erwachsene Katzen in unserem Haushalt leben, als Hände zum streicheln zu Verfügung stehen.
Es ist jedoch nicht nur das Aussehen, das die Faszination meiner Birmas ausmacht:
Nein, vielmehr ist es ihr einzigartiges Wesen, das mich immer wieder aufs Neue fasziniert!
Sie ist eine äußerst neugierige Katze, die überall dabei sein möchte. Vom Familienleben ausgeschlossen zu sein, ist für sie eine harte Strafe.
Die Birma folgt ”ihrem” Menschen auf Schritt und Tritt, liebt es bei allen Geschehnissen des Alltags dabei zu sein und natürlich auch im Bett zu schlafen.
Die Birma ist ein wahrer Charmeur, die es einzigartig versteht seinen Besitzer und andere Vierbeiner um die Pfote zu wickeln.
Mit Kindern, anderen Katzen oder Haustieren hat die Birma keinerlei Probleme. Einsamkeit ist für die meisten Birmakatzen ein Graus.
Viele Birmakatzen haben etwas clownhaftes an sich, das die Besitzer völlig in den Bann dieser wundervollen Rassekatze zieht und sie ins schwärmen verfallen lässt. Zudem hat jede Birmakatze ein ”Schmuse-Abitur”, das besonders bei Einzelhaftbirmas schon ins lästige umkippt.
Doch Vorsicht:
Kaum jemand kommt von dieser Rasse wieder los, ist er erst einmal im Bann eines solch traumhaften Katzenwesen!
Mein Zuchtziel ist es in erster Linie gesunde und wesensfeste Katzen zu züchten, natürlich soll der Rassestandart nicht zu kurz kommen.
Ich züchte Familientiere, die sich als Mitglied in der Familie auch ohne Scheu und Angst bewegen können. Unsere Tiere sind in der Familie aufgewachsen und kennen daher auch alle Alltagsgeräusche, z.B. Staubsauger, Waschmaschine, Hundegebell, Türklingel. Meine Babys wachsen in unserer Wohnung, mit ständigem Kontakt zu unserer Familie, auf. Sie dürfen ohne Zwang groß werden, d.h. sie dürfen sich den Zeitpunkt aussuchen wann sie etwas machen möchten (z.B. mit den Menschen Kontakt aufnehmen, das fressen anfangen usw.)
Ein guter Züchter kennt seine Tiere und weiß welche zum züchten geeignet sind oder nicht, auch bei Züchtern die ihre Katzen viel auf Ausstellungen schleppen, wählt immer zuerst derjenige Züchter aus bei dem die Katze gekauft wurde (meist müssen solche Züchter mit zugekauften Katzen züchten, da bei Ausstellungstieren oft nur auf die optimale Zeichnung des Weißanteils geachtet wird) und nicht der Richter auf der Ausstellung.
Wie schreibt ein Verein so schön in der Zeitschrift Our Cats:
Rassekatzenausstellungen sind vorrangig nur als "Schönheitskonkurrenz" zu sehen.
Dazu habe ich auch bei http://www.wunderbaum-waldkatzen.de/Personal/Aboutpersonal/eitelkeiten.htm
meiner Meinung nach, eine optimale Beurteilung über Ausstellungen gefunden.
Die tierärztlichen Kontrollen lassen auf Ausstellungen meist zu wünschen übrig, da kann es schon mal vorkommen, dass ein verflohtes Kätzchen neben einem sitzt und schon hat man auch Flöhe in seiner Zucht und in der Wohnung. Auch die Besucher sind gefährdet, da wenn sie selbst schon Katzenbesitzer sind die Flöhe die Menschen auch als Transportmittel verwenden und so mit getragen werden.
Es ist auch schon vorgekommen, dass neidische Züchter die Katze eines anderen Züchters vergiftet haben, dieser Vorfall ist 2006 passiert. Da auch meine Zucht von Neidern angefeindet wird, werde ich keine Ausstellungen mehr besuchen. Um sie zu vergiften zu lassen sind uns unsere Katzen nämlich zu sehr ans Herz gewachsen.
Oft sind Ausstellungsgänger solche Menschen die rigoros diese und andere Rassen ohne Skrupel mit Gendefekten die im Laufe des Lebens eines Zuchtkater/katze auftauchen können überschwemmen, da die Titel teuer erkauft werden und viel Geld durch Fremddeckungen einbringen.
Wir bestellen oder holen uns keine Katzen aus dem weit entfernten Ausland, da ich CargoService für eine Katze oder auch andere Tiere unzumutbar finde.
Dazu wurde erst in einer TV Sendung über den Zoll am Flughafen Frankfurt von einer der dortigen Tierärztin folgendes gesagt:
Wer Tieren Flugreisen über 8 Stunden zumutet ist kein Tierfreund und sollte keine Tiere halten.
Es wurden viele Tiere gezeigt, eingezwängt in Transportbehältnissen, unter anderem auch eine Katze, dieses arme Tier war total verängstigt ohne Einlage, Futter oder Wasser in einen klitzekleinem Katzentransporter eingesperrt.
Nie im Leben hätte ich gedacht, dass ein Kätzchen so schrecklich verängstigt schauen kann, so dass man es am liebsten sofort rausnehmen möchte und dem Verursacher eines auf die Nase hauen möchte. Niemals werden ich bei solchen Züchtern ein Tier kaufen.
Auch ist es nicht ausgeschlossen, dass so noch mehr Krankheiten rund um die Tiere eingeschleppt werden, die z.B. in Deutschland noch gar nicht bekannt sind.
Bei solchen Züchtern sollte der Liebhaber auf alle Fälle keine Kätzchen kaufen, da es hier nur um Geschäft aber nicht um Katzenzucht aus Liebhaberei oder Leidenschaft geht. In Deutschland und nahem Ausland gibt es viele Zuchten die viel schönere und perfektere Birmchen haben, da muß keine Züchter aus Australien, China usw. Katzen einführen.
Für mich ist meine Katzenzucht meine Leben, Liebe und Leidenschaft und nicht nur ein Hobby, mein ganzes Herz hängt an dieser Rasse.
Ich empfinde meine Zucht als meine Leidenschaft und nicht als Hobby, denn welches andere Hobby bringt soviel Freude aber auch Leid (bei Todesfällen oder auch bei der Übergabe von unseren Katzen an die neuen Adoptiveltern).
Welches Hobby fordert Einsatz bei Tag und Nacht?
Meine Hobby sind unsere Chihs, ab und zu einen Mohairbären nähen und auch sammeln, meine verschiedenen Sammelleidenschaften (besonders Porzellankatzen von Rosina Wachtmeister) und meine umfangreiche Webseite.
Wir züchten nur mit seelisch stabilen und gesunden Katzen.
Überängstlichkeit und andere seelische Belastungen der Elterntiere
gehen immer auch auf das Baby über, oft tritt dies
erst im geschlechtsreifen Alter zu Tage.
Wir bieten keinen Versand, selbstverständlich würden wir unser Katzen nur persönlich abholen und erwarten dies auch von unseren Birmchenfans
Versendung eines Babys vom oder ins ferne Ausland per cargo ist leider bei einigen Katzenzüchtern üblich, bei uns gibt es das nicht.
No shipping
Unsere Babys wachsen wohlbehütet mitten unter unserer fünfköpfigen Familie auf.
Ich bin den ganzen Tag Zuhause,
deshalb sind unsere Babys niemals getrennt von menschlichem Kontakt und auch kleine Hunde sind sie gewöhnt und genau deshalb habe unsere Birmchen einen hervorragenden Charakter.
Wenn möglich suchen Sie sich eine Birma nicht nach Geschlecht oder Farbe aus,sondern überlassen es dem Baby sich Sie aussuchen zu dürfen,dann sind Sie der richtige Partner für genau dieses Kätzchen
und Sie werden eine Liebe erfahren, die Sie nicht für möglich gehalten
haben.
"Denn es kommt oft anders als man denkt."
Wichtig:
Stellen Sie sich folgende Fragen bevor Sie sich für ein
Kätzchen entscheiden:
Haben Sie Rücksprache mit Ihrem Vermieter gehalten?
Wer nimmt oder versorgt die Katze während des Urlaubs?
Bei Alleinstehenden auch im Krankheitsfall!
Sind Sie bereit 15 bis 20 Jahre für Ihre Katze zu sorgen?
Ertragen Sie die unvermeidlichen Katzenhaare?
Sind Sie oder ein anderes Familienmitglied allergisch gegen Katzenhaare?
Haben Sie es sich wirklich reiflich überlegt?
Können Sie auf die Beratung durch den Züchter eingehen?
Sicherlich gehören Sie nicht zu den Menschen, die sich leichtfertig von einem Heimtier trennen würden, daher bitte ich Sie, nur nach reiflicher Überlegung und etwaigen Testbesuchen bei Katzenbesitzern wegen einer möglicherweise vorhandenen Allergie, einen vierbeinigen Freund ins Haus zu nehmen und ihn dann auch trotz mancher Schwierigkeiten und Unannehmlichkeiten für immer zu behalten.
Sie kaufen bei Züchtern mit eigenen Häusern, dann kommen Sie doch zu Ihrem Termin früher als ausgemacht, dann sehen Sie wo die Tiere normalerweise untergebracht sind. Ich kenne leider einige Züchter in der näheren Umgebung die Ihre Katzen in Kellerräumen (ich schreibe nicht von ausgebauten Kellern sondern richtigen Kellerräumen) oder Treppengalerien aufziehen, achten Sie auf die Couchen hier sehen Sie immer Spuren von den Katzenkindern die am Anfang noch nicht auf einmal hochspringen können und mit den Hinterbeinen an der Sitzfläche nachhelfen müssen.
Leider gibt es auch eine Zucht mit weit über 15 erwachsenen Zuchtkatzen, wie ich von einer Liebhaberin gehört habe,
dies ist nicht nur gesetzlich verboten sondern keine Familie kann den Babys und deren Eltern noch gerecht werden.
Die verantwortungsbewusste Haltung einer Wohnungskatze hat den Charakter einer Mutter (Vater) Kind Beziehung, da Ihr Kätzchen in einer vollkommenen Abhängigkeit bei Ihnen lebt.
Dies sollten Sie bei einer Anschaffung beherzigen, da man ein lebendes Tier nicht einfach in die Ecke stellen kann oder bei vermeintlichen Schwierigkeiten im Tierheim abliefert.
Da wir die Exklusivität unserer Babys erhalten wollen, sind unsere Zukäufe nur aus kleinen Zuchten, die es ebenso halten, dies macht unsere Babys zu etwas besonderem.
Unsere Birmchen dürfen den ganzen Tag bei uns verbringen,
sie werden nicht weggeschlossen im Keller oder separaten Räumen gehalten, dies macht sich besonders im Wesen unsere Birmakinder bemerkbar.
Unnötige Tollwutimpfungen (nur bei Freigänger nötig) machen wir nicht mehr, da weniger impfen den Kätzchen wesentlich besser bekommt. Nur Freigänger oder Katzen die auf Ausstellungen gehen müssen benötigen diese Impfung.
Neue Forschungen aus Amerika bestätigen die höhere Krebsanfälligkeit bei zu viel geimpften Katzen.
Da wir von unseren Katzen überzeugt sind, züchten wir fast ausschließlich mit unseren eigenen Nachzuchten.
Um Inzucht zu vermeiden kauften wir nur den jeweiligen Kater aus fremden Zuchten zu, jedoch lassen wir keine Tiere aus dem weit entferntem Ausland schicken (aus Tierschutz und Gesundheitsgründen. Dies führt z.B. auch oft zur Verbreitung und Einführung von neuen Krankheiten, siehe Giardienvorkommen Nord- und Südamerika, nun auch in Europa) .
Mir liegt die Tierzucht schon von jeher im Blut und keine meiner Leidenschaften ist größer als die der Birmazucht.
Schon als zwölfjähriges Mädchen fing es mit Hamstern und Meerschweinchen an. Bis heute lies es mich nicht mehr los. Nun
züchte ich schon seid über fünfzehn Jahren, diese wundervolle Katze namens Heilige Birma.
Die Birmazucht ist nicht mein Hobby, den eine Hobby bringt keine solche Freude, aber auch kein solches Leid wie meine
Leidenschaft die Birmazucht.
Bei der Geburt hoffst Du,
es möge doch alles gut gehen.
Meist geht es gut, die Kätzchen
wachsen und gedeihen, mit Mamas Hilfe und
mit einer Menge menschlicher Liebe und Fürsorge.
Alleine kämpfst Du und hoffst jeden Tag,
dass alle Babys heranwachsen,
um eine andere Familie glücklich zu machen.,
Du weißt es hängt alles von Dir ab, Du kämpfst den Kampf allein.
In Deinem Herzen bist Du fast sicher,
dass du den Kampf gewinnst ein starkes
Kätzchen einem anderen Menschen mit auf den Weg zu geben.,
Doch manchmal stirbt ein kleiner oder großer Engel, dann
nimmst du ihn und begräbst ihn ganz alleine,
mit wehem Herzen und brennenden Tränen
Du fragst dich selbst:
"Warum machst du das?" ... "Warum erleidest du den ganzen Schmerz"?
aber du siehst auch die Freude, die deine Kätzchen bringen,
und dann erklärt sich wirklich alles von selbst.
Züchten bedeutet los lassen können,
dem Baby einen bestmöglichen Start ins Leben zu gewähren,
ihm die bestmögliche Familie zu suchen
Wenn Sie über mich nachdenken, und mich als geldgierig bezeichnen, so denken Sie darüber nach was ich auf mich nehme
um Ihre Wünsche zu erfüllen. Sie zahlen nur mit Geld, ich zahle mit meinem Herzen, aber meine Birmchen sind meine Leidenschaft und ich kann nicht von ihnen lassen.
Ein warmes kleines Birmababy in meiner Hand, das Vertrauen eines gerade geborenen Wurfes, bei dem schon die Babys an meiner Hand hoch kriechen wollen, sobald ich in die Wurfkiste greife. Ich kann Ihnen diese Gefühle nur so beschreiben, es ist für mich, wie wenn man sein eigenes Babys aus der Wiege nimmt. Leider kann ich nicht alle Babys behalten und suche deshalb die beste neuen Eltern für sie aus. Hier habe ich meinen eigenen Vertrauensbeweis für meine neuen Birmcheneltern entwickelt.
Die meisten meiner Mütter warten mit ihrer Geburt bis ich da bin (z.B. nach der Arbeit oder werfen am Tag und immer im Schlafzimmer obwohl wir ein Haus mit 11 Räumen haben) solch ein Vertrauen haben diese zu mir, d.h. ich war bisher bei fast allen Geburten live dabei und um nichts in der Welt würde ich dies missen wollen. Meine Leeloo wollte dieses Jahr (2009) sogar zwischen meinen Beinen werfen.
Ein Züchter kann nicht 100 % dafür garantieren, dass Sie ein gesundes Tier bekommen haben, es gibt immer Unwägbarkeiten. Dennoch kann und sollte man davon ausgehen, dass ein Rassekätzchen gesund und munter ist und auch weitestgehend bleibt. Ich als Züchter möchte auf meine Kitten stolz sein und versuche so gut wie möglich dafür zu sorgen, dass meine Jungtiere ohne Fehl und Tadel sind.
Ein guter Züchter steht auch Jahre nach dem Kauf sicherlich mit Rat und Tat zur Seite, wenn es Probleme gibt oder wenn man einfach nur Fragen hat! Und dies sind sehr wertvolle Tips, denn sie sind oft sehr spezifisch für die Rasse.
Eines noch zum Thema Hauskatze oder Rassekatze: Es gibt immer noch Leute, die Züchter und Käufer verfluchen und den
Züchtern Geschäftemacherei nachsagen und der Meinung sind, Kätzchen aus "Streunerverpaarungen" seien die einzig wahren Katzen. Ist wohl so wie bei den Hunden, da sind nach Aberglauben, ja auch die Mischlinge die gesünderen Hund, obwohl eben
auch die meisten Rassehund für bestimmt Aufgaben gezüchtet wurden. Die meisten Rassekatzen sind eben besonders für die Wohnungshaltung geeignet. Sie machen kaum etwas kaputt und haben nicht den Drang nach draußen, allerdings gibt es auch Rassekatzen die besser mit Freigang gehalten werden sollten.
Ist jemand tierlieb oder handelt verantwortungsvoll, wenn er Katzen bloß vermehrt (vielleicht sogar nur weil es zu teuer ist,
sie zu kastrieren) und den Kitten nicht einmal den bestmöglichen gesunden Start gibt? Welche Katzen füllen denn die
Tierheime, etwa die Rassekatzen? Denn meist werden Rassekatzen sehr überlegt angeschafft und gerade Birmchen finden Sie
kaum im Tierheim.
Mit Tierschutz und Tierliebhaberei haben jedenfalls die 2 bis 3 Würfe einer Bauernhofkatze pro Jahr nichts zu tun. Die oft
dann noch kurz nach der Geburt getötet werden oder unter Androhung des Tötens mit sechs Wochen abgegeben werden. Da
zeigt jeder einem Katzenverein zugehöriger Züchter mehr Verantwortung für die Tiere als die Leute, die ohne nachzudenken
die Katzenzucht verdammen und immer nur der Natur ihren Lauf lassen wollen.
Kein Züchter und keine Zucht ist perfekt, welches Lebewesen ist das schon, als Züchter sollte man aber versuchen es immer perfekter zu machen.
Manchmal läuft auch etwas schief, meist wenn der erste Wurf des neuen Katers oder der neuen Katze zur Welt kommt, wichtig ist dann nur, wie der Züchter mit "Mißgeschicken" oder "Schicksalsschlägen" umgeht.
Es gibt leider viel zu wenige Züchter die Tiere die die Rasse insgesamt durch Gendefekte schädigen, aus der Zucht nehmen.
So wird es am Ende dazu kommen, dass es kaum mehr Zuchten gibt, die z.B. Knickschwanzfrei sind oder genau bekannt ist
welche Tiere nun wirklich in der Linie vorhanden sind, da mit Tieren aus dubiosen Quellen gezüchtet wird.
Eine Zucht, die den einen oder anderen Kastraten hat, ist prima. Aber wir und auch viele andere Züchter müssen uns von den meisten unserer Miezen trennen, wenn sie Probleme mit den anderen haben. Aber eine Zucht, die jahrelang mit den gleichen Katzen arbeitet, vielleicht sogar die Verpaarung ständig wiederholt, ist eine Katzenproduktion, keine Zucht auch wenn die
Tiere hochprämiert sind. Eine Zucht muss zielgerichtet voran kommen und dazu eigene Nachzuchten behalten und neue Verpaarungen machen. Deshalb werden andere, ältere Katzen kastriert. Damit eine Zucht eben nicht aus allen Nähten platzt
oder es ständig Streit gibt, wird es irgendwann unumgänglich, die eine oder andere Katze abzugeben, was oft rein
gefühlsmäßig schlecht bei den Liebhabern ankommt. Beurteilen Sie bitte einen Züchter nicht deshalb schlecht, weil er Ihnen
eine ältere Katze aus seiner Zucht anbietet. Oft ist dies nur zum Besten der Katze und nur ein echter Egoist "sammelt" die
Katzen.
Gerade wenn Sie zwei Katzen wollen, ist die Anschaffung auf einmal recht teuer. Eine ehemalige Zuchtkatze wird oft günstiger abgegeben, weil in diesem Fall dem Züchter ein guter Platz ganz besonders am Herzen liegt. Bei uns wird fast immer Mutter
mit Kind abgegeben und manchmal auch Kater mit Kind oder zwei ältere Katzen zusammen. Bei einem älteren und einem
Jungtier haben die Menschen das Jungtier das offen auf sie zu geht und beschmust werden will und die ältere Katze darf sich
die Zeit nehmen die sie braucht um sich in der neuen Familie wohl zu fühlen.
Zuchten die jahrelang mit dem selben Kater/Katzen züchten sind nicht als solche zu bezeichnen, da auch ein Vermehrer der
ohne Stammbaum züchtet immer nur die gleiche Verpaarung wiederholt. Dies erfüllt auch nicht die Kriterien einer Zucht, egal welch hochtrabende Titel die Zuchtkatzen/kater haben. Um voran zu kommen muß man sich leider auch öfters mal von Zuchtkatern oder auch Katzen trennen, dies sollte man den Tieren zuliebe nicht erst nach vielen Jahren im Zuchthaushalt
machen.
Sie denken daran zu züchten oder einmal Babys zu haben, gehen Sie davon aus, dass es mehr Geld kostet
als Sie denken, nur als Besitzer eines Zoogeschäftes oder als Tierarzt bzw. ähnlich gelagerter Berufe oder
als Massenzüchter werden Sie an der Katzenzucht etwas verdienen. Als Ottonormalzüchter, zahlen Sie für Impfungen (bzw. Tierarztkosten), Futter, Streu, usw. Bruttopreise, also meistens zahlen sie drauf, wenn Sie
es ordentlich machen wollen. Die Schäden und den Schmutz den noch nicht saubere Babys oder der Kater machen können, muß ich wohl nicht auflisten.
Früher war die Katzenzucht für Züchter nur ein Hobby, jedoch seid Begin meiner Zucht war es meine Leidenschaft, wie all
meine Zuchten und Sammelleidenschaften, als ich dies auf meiner Seite schrieb benutzen die meisten Züchter dies als Slogan,
ob sie es wirklich so empfinden möchte ich dahin gesagt lassen.
2006 rief jemand vom Fernsehsender Vox bei uns an, um uns zu fragen ob wir im Fernsehen unsere Zucht vorstellen
möchten. Ich lehnte dies dankend ab, da mir bewusst war wie schädlich dies für die gesamt Rasse sein kann.
Leider fanden sich dann selbstverständlich andere Züchter und nun vermehren sich die Züchter wie Sand am Strand, da genau diese Zuchten eine Unmenge an Katzenbabys produzieren und an neue Züchter abgeben.
Züchten in einer normalen Wohnung oder Haus ist nicht so einfach wie man denkt, sehen Sie bei Vox genau hin, die Babys werden auf Treppengalerien, im Garten und in extra Räumen gehalten, wenn Sie dies nicht haben dann überlegen Sie genau ob Sie mit den Schäden und Verschmutzungen von Katzenbabys leben können. Gerne können wir Ihnen die Schäden nach einem Jahr Katzenzucht mit frei laufendes Babys zeigen. Nicht umsonst geben viele Züchter nach dem ersten Wurf schon wieder auf, aus welchen Gründen auch immer diese Familien dann auch die Zuchtkatze abgeben??
Sie haben gehört ein Babys kostet 650 Euro und denken "ist das viele Geld" könnte ich auch gebrauchen, ja bei diesem gewerblichen Züchter ist das schon viel Geld denn als Tierarztfrau hat man kaum Tierarztkosten und Futter gibt es zum Einkaufspreis. Sie als Ottonormalzüchter haben viel mehr Kosten als Sie denken. Wir bestellen pro Woche bei zooplus für hundert Euro Zubehör, Katzenfutter und Streu. Unser Babygeld geht voll in unsere Katzenzucht, da wir keine Kredite bezahlen müssen. Wir kaufen unsere Katzen als Zuchtkatzen und nicht als billige Liebhaberkatzen und züchten dann mit diesen.
Seid etwa zwei Jahren laufen diese Sendung, ein Jahr erwachsen werden der Zuchtkatze, ein Wurf und heuer (2008) gab es so viele erwachsene Katzen die abgegeben wie noch nie zuvor.
Es sind meiner Meinung, also nicht nur die Zuchten die ihre Katzenbabys im Zoogeschäft zum Verkauf ausstellen und anbieten, sondern auch Züchter die Ihre Babys über den Fernsehkanal verkaufen, ab zu lehnen.
Den Vereinen ist anzuraten ihre Zuchtrichtlinien zu ändern, also nicht nur der Verkauf über den Zoofachhandel sondern auch das anbieten über Fernsehsendungen ist zu untersagen, sonst sind wir bald so weit, dass Babys über die zahlreichen Shoppingsender verkauft werden.
Wir sind Züchter keine Vermehrer, deshalb züchten wir nicht jahrelang mit den selben Katzen, dies ist auch
einer der Gründe weshalb wir hin und wieder ein liebevolles Zuhause für erwachsene Katzen/Kater suchen.
Dies geschieht bei uns zum Wohle der Katze, da diese sich meist nicht mehr bei uns
wohl fühlt. (Katzenstress untereinander)
Zuchten die jahrelang fast ausschließlich mit fremden Katzen züchten sollten Ihnen zu
denken geben.
In über zehn Jahren (1997) Birmazucht habe ich meine Zuchtziele erreicht: superblaue Augen,
ein wunderbar weiches Fell und ein Charakter der meine Katzenkäufer und mich zum
schwärmen verleitet.
Post, Post2 hier erfahren Sie aus erster Quelle wie es sich mit unseren Birmchen lebt.
Die Liste der Katzennamen bietet eine Auswahl schöner und beliebter Namen.
Unsere Birmchen tragen den Schwanz manchmal wie ein
Eichhörnchen auf dem Rücken (siehe Bild zwei und unten),
wenn sie das tun fühlen sie sich so richtig wohl.
Angel fühlt sich bei uns im Bett besonders wohl.
Unsere Eltern haben jeweils eine Zuchtzulassung und unsere Wurfmeldung wird vom Tierarzt bestätigt.
Wir sind von Tierschutz (Ende 2006) und Amtstierarzt (Mitte 2007) kontrolliert
Wir sind eingeschworene Liebhaber und Züchter dieser
wundervollen Rasse, wir züchten nur die Heilige Birma.
Birmchen sind für mich ein nicht wegzudenkender Freund und Kamerad, ein Seelentröster, ein Retter in der Not für kleine
und große Sorgen. Nur ihr vertraue ich meine Sorgen an, viele Stunden hört sie mir schweigend zu.
Von ihr konnte ich lernen, dass ich nur mit dem Herzen gut sehe und wahrscheinlich hat nur sie eine Antwort darauf,
wo die Erfüllung meiner Träume geblieben ist.
Meine Birmchen wissen, dass Schweigen manchmal die beste Antwort ist und dass nichts so notwendig ist in meinem Leben
wie die Treue eines Tieres. Sie helfen in allen Lebenslagen, lehren uns etwas mehr über die Wahrheit am Rande und die
Zuversicht, die Flügel wachsen lässt. Sie bringen uns auf den rechten Weg, wissen schon lange, dass auch die längste Reise
mit dem ersten Schritt beginnt.
Ich liebe sie dafür und ich habe gelernt: Glück ist das einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt, deshalb lassen auch
Sie sich von einem kuhnschen Birmchen verzaubern.
Mein Ziel war es schon immer gesunde und charakterstarke Heilige Birmas zu züchten. Bei der
Auswahl meiner Zuchtkatzen ist es für mich besonders wichtig, dass die Katzen aus Zuchtlinien
ohne Geburts- und Aufzuchtsprobleme entstammen. Ich züchte meist nur mit meine eigenen Mädchen,
das ist zwar keine Garantie, dass es nicht zu Milchmangel, Kaiserschnitt oder Einerwürfen (sollte diese
bei Katzen öfters vorkommen sind diese meiner Meinung nach aus der Zucht auszuschließen, da hier
etwas nicht stimmt) kommen kann, aber das Risiko wird doch ein wenig minimiert.
Wir lassen uns keine Zuchtkater/-katzen aus dem Ausland zu schicken.